Paracelsus, wohl der größte mittelalterliche Arzt des Abendlandes, schrieb den Satz auf:
...die höchste Arzenei aber ist die Liebe...!
Das ist auch unser Leitmotiv, dem Menschen bei seiner Heilung zu unterstützen. Ohne eine herzlich Liebe als Beweggrund können wir therapeutisches und beraterisches Tun und Handeln vergessen.
Fachwissen, Erfahrung, Intuition und eine gesunde Verbindung zum göttlich-geistigen stellen die Grundvoraussetzung zu jeglichem therapeutischen Handeln dar. Seit vielen Jahrtausenden bildet dies das Fundament in den Heil- und Beratungsberufen: die Quellen zu dieser Aussage finden wir bei den Ägyptern, den Chinesen, den Indern, den Germanen, den Kelten usw.
Die Grundfrage an den Patienten lautet:
„Willst Du gesund werden?“ Kann der Mensch diese Frage aus tiefem Herzen mit einem „Ja“ beantworten, befindet er sich auf dem besten Wege zu einer Heilung. Heilung beginnt immer bei mir als Mensch selber. Ich muß heil werden wollen und die Schritte, die sich aus meiner Erkenntnis ergeben, tun. Während dieses Prozesses öffnen sich Türen, die vorher nicht sehbar waren... Fundierte Hoffnung begleitet jeden Heilungsprozess.
Der Mensch besteht nicht nur aus seinem Körper. Er besitzt eine Seele, einen ewigen Geist. Daraus folgert: „Nicht nur der Körper wird behandelt, immer auch die Seele“
Erkrankungen entstehen immer zuerst in der Seele; Kränkungen und Verletzungen von Außen, Verletzung anderer Menschen, Geiz, Gier, Machtgelüste, Rechthaberei, Empfindlichkeiten, Wut, Zorn, Ärger, Haß, Nicht vergeben wollen, Streitsucht...!
All das dem Gesetze der Liebe in irgendeiner Art widerspricht, verursacht leichte bis sehr schwere Erkrankungen.
Wäre unsere Seele vollkommen gesund, wir würden nie krank werden. Nichts könnte uns etwas anhaben.
Sind wir krank geworden, sollen wir die körperlichen Symptome angehen, dabei nicht das ganzheitliche Denken vergessen, aus dem ein ganzheitliches Handeln resultiert.
Ist zum Beispiel meine Leber erkrankt, muß ich sie natürlich stärken; sogleich jedoch auch das natürliche Umfeld behandeln und das Problem Kummer und Leid thematisieren.
Leide ich unter einer Gallenproblematik, muß das Geschehen diagnostiziert werden auf körperlicher Ebene als auch auf seelischer Ebene: Wut, Zorn, Ärger sind die Themen.
Jedes Organ hat seine seelischen Entsprechungen. Das medizinische Handeln umfaßt immer das Vorder- sowie das Hintergründige.
Wer kann zu uns kommen?
Grundsätzlich jeder, der nach Heilung sucht.
Die Kosten?
Diese werden nach Möglichkeit vorher besprochen, soweit man den Prozeß genau einschätzen kann.
Alle in Frage kommenden Abrechnungsposten werden zu Beginn, also vor der Diagnostik besprochen und nach der Diagnostik spezifiziert.
Leider übernehmen die gesetzlichen Krankenversicherungen die Behandlungskosten nicht.
Die privaten Krankenversicherungen und die Beihilfen tun sich zunehmend schwer, die Kosten für naturheilkundliche, ganzheitliche Diagnostik und Therapie zu übernehmen.
Will der Mensch gesund werden, unsere Hilfestellung in Anspruch nehmen, wird er niemals abgewiesen. Über die Abwicklung der Kosten kann sehr individuell gesprochen werden.
Niemandem müssen Heilungswege versperrt sein, weil er weniger Einkommen hat als andere. Grundlagen sind: Heilungswille, Ehrlichkeit und Selbstverantwortung.